mission statement

Wir von «studio beyeler» sprechen mit Menschen.

Wir aktivieren gemeinsam Fragen, wir bauen Spielplätze, wir entwickeln Interventionen, wir suchen nach Konzepten der Teilhabe, wir generieren Austausch, wir dokumentieren Gesellschaft - und häufig machen wir genau dadurch Kunst.

  • Wir von «studio beyeler» sprechen mit Menschen.

    Wir aktivieren gemeinsam Fragen, wir bauen Spielplätze, wir entwickeln Interventionen, wir suchen nach Konzepten der Teilhabe, wir generieren Austausch, wir dokumentieren Gesellschaft - und häufig machen wir genau dadurch Kunst.

    Unsere Projekte gehen von Interaktion, Gespräch und Kollaboration mit unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen, Segmenten und Menschen aus. In unserer Arbeit interessiert uns der strukturierte und projektbezogene Austausch. Dadurch befragen wir das kulturelle Erbe, die Architektur von Gesellschaft und entwickeln ein gemeinsames «Wir», auf der Basis von vielschichtigen und diversen Individuen. Wir verstehen diese Herangehensweise als Recherche - als das Wiedersuchen und häufig auch das Wiederfinden von identitätsstiftenden und gesellschaftsbildenden Prozessen, im Handlungsfeld Kunst. Wir machen uns stark für eine niederschwellige und sinnliche Interaktion mit Stoffen, Themen und Fragen, die Menschen zusammenführen.

    Diese Auseinandersetzungen sind geografisch ausgedehnt und sowohl in ihrer Bearbeitung wie Präsentation nicht an einen spezifischen Ort gebunden. Die unterschiedlichen Erzeugnisse dieser Projekte sind in mehrere Teile gegliedert. Ein «zusammenfassendes» Endproduktion entsteht dabei nicht. Viel eher werden die jeweiligen Projektphasen als eigenständige Teile präsentiert und bespielen dadurch auch unterschiedliche Medien und Möglichkeiten.

    Durch die Projekte von «studio beyeler» wird Gesellschaft befragt, eine multiperspektivische Bevölkerung dargestellt und ein «Wir-Gefühl» über Kunst hergestellt.

«studio beyeler» ist eine Projektplattform um den Theaterregisseur und Konzeptkünstler Livio Beyeler. Unsere Arbeiten fokussieren spezifische Fragen des gesellschaftlichen Zusammenlebens, in Zusammenarbeit mit wechselnden Akteur*innen im Bereich Text, Licht, Sound, Ausstattung und Schauspiel. Sowie mit natürlich immer neuen Gesprächspartner*innen und Institutionen.